Auch die 69. Berlinale war wieder zu Gast bei uns im Palast. Dabei gab es nicht nur tolle und einzigartige Filme zu sehen, sondern auch den einen oder anderen Prominenten auf dem roten Teppich. Begrüßen durften wir neben den Toten Hosen auch die indischen Superstars Ranveer Singh und Nawazuddin Siddiqui, British Academy Film Award-Preisträger Chiwetel Ejiofor Obe und Regisseur Wim Wenders.
Und nicht nur wegen des Abschieds von Festivaldirektor Dieter Kosslick war es ein besonderes Event. Auch für uns war diese Berlinale ‚historisch‘, denn am 17. Februar feierte dort der Kinofilm ‚Lampenfieber‘ seine Gala-Weltpremiere im Palast. Der mitreißende Dokumentarfilm begleitet sechs Kinder auf dem Weg von den ersten Castings bis zum großen Premierentag der Kindershow ‚Spiel mit der Zeit‘.
Am 14. März kommt der Film in die deutschen Kinos. Kinotrailer und weitere Infos, gibt es hier zu sehen.
Wim Wenders ist als einer der Vorreiter des Neuen Deutschen Films der 1970er Jahre international bekannt geworden und gilt als einer der wichtigsten Vertreter des deutschen Kinos der Gegenwart. | Foto: Pedro Becerra
Die Toten Hosen, die erfolgreichste deutschsprachige Rockband, bei der Filmpremiere von „Weil du nur einmal lebst“ im Palast. V.l.n.r.: Andreas Meurer, Vom Ritchie, Andreas von Holst, Michael Breitkopf und Campino. Der Konzert-Dokumentarfilm von Cordula Kablitz-Post und Paul Dugdale begleitete Die Toten Hosen 2018 auf ihrer „Laune der Natour“-Tournee durch Deutschland, die Schweiz bis nach Argentinien. | Foto: Pedro Becerra
Festivaldirektor Dieter Kosslick - wie immer mit seinen Markenzeichen schwarzer Hut und roter Schal. Er hat die Berlinale wie kein anderer geprägt. | Foto: Pedro Becerra
Cast und Crew von "Gully Boy", darunter die Regisseurin Zoya Akhtar und die Hauptdarsteller Ranveer Singh und Alia Bhatt, sorgten für tolle Stimmung auf dem Teppich. | Foto: Pedro Becerra
Mitten im Blitzlichtgewitter von Fans und Presse - Ranveer Singh, Hauptdarsteller aus "Gully Boy". Auf Instagram folgen ihm 20 Millionen Fans. | Foto: Pedro Becerra
Die Protagonisten Nawazuddin Siddiqui und Sanya Malhotra zusammen mit Regisseur Ritesh Batra vom indischen Film "Photograph" - Sozialdrama und Romanze in einem. | Foto: Pedro Becerra
Neben "Photograph" auch "Autograph" - da passte der Filmtitel perfekt zum roten Teppich. Die Berlinale ist zu einem der größten Publikumsfestivals der Welt angewachsenen, mit etwa 400 Filmen und mehr als 300 000 Besucher*innen jedes Jahr. | Foto: Pedro Becerra
Alex, Amira Pauletta, Luna, Maya, Nick und Oskar, hier mit jE-Direktorin Christina Tarelkin bei der Premiere von 'Lampenfieber'. | Foto: Pedro Becerra
William Kamkwamba, Maxwell Simba, Aïssa Maïga und Chiwetel Ejiofor Obe aus "The Boy Who Harnessed the Wind". Ejiofor, gleichzeitig einer der Hauptdarsteller, adaptierte für sein Regiedebüt den autobiografischen Roman von Kamkwamba. | Foto: Pedro Becerra
Brite Chiwetel Ejiofor Obe feierte in "The Boy Who Harnessed the Wind" sein Regiedebüt. Der British Academy Film Award-Preisträger war ebenfalls für die Golden Globes und den Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert. | Foto: Pedro Becerra
Chiwetel Ejiofor Obe und Aïssa Maïga aus "The Boy Who Harnessed the Wind" im Foyer des Palastes. Das Familiendrama beschäftigt sich mit den Folgen von Klimawandel sowie den Zusammenhang von Armut und mangelnder Bildung. | Foto: Pedro Becerra