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02. Januar 2022
Nur wenige andere Städte der Welt sind so bekannt für ihr ausschweifendes Nachtleben wie die deutsche Hauptstadt. Clubs wie das Berghain oder das Watergate haben sich mit ihren legendären Partys einen internationalen Ruf erarbeitet. Doch Ausgehen in Berlin muss nicht zwangsläufig die Nacht zum Tag machen: Die Spreemetropole bietet für jeden Geschmack und jedes Alter unzählige Optionen, um einen denkwürdigen Abend zu verbringen – ob bei einem guten Essen, im Kino oder in einer außergewöhnlichen Bar.
Berliner Nächte sind lang und kommen dementsprechend erst relativ spät in Fahrt. Um also nicht doch auf der heimischen Couch klebenzubleiben, muss ein entsprechendes Programm her, das auf den weiteren Verlauf des Abends einstimmt. Ein Kinobesuch ist diesbezüglich immer eine gute Wahl, zum Beispiel im Zoo Palast. Das Kino in Charlottenburg zählt zu den traditionsreichsten Berlins, wurde aber 2013 rundum erneuert und wiedereröffnet. Nun bietet der Filmpalast Platz für 1.700 Personen in hochmodernen Kinosälen mit bequemen Lounge-Sesseln und exzellentem Soundsystem. Das macht sich ganz besonders bei fulminanten Actionfilmen bezahlt.
Die Astor Film Lounge entführt die Besucher*innen mit ihrem Art-Déco-Flair in die 1920er-Jahre und bietet dabei modernen Komfort: Ledersitze mit verstellbarer Lehne und Fußablage, Begrüßungscocktails, raffinierte Snacks und die neuesten technischen Standards lassen den Film auf der Leinwand fast in den Hintergrund treten. Es laufen nur ausgewählte aktuelle Filme, ergänzt um zeitlose Kino-Evergreens. Zusätzlich gibt es ein Programm für Klassikfans, das Opern von den bekanntesten Aufführungsorten live in den Kinosaal überträgt.
Wer sich nicht nur berieseln lassen möchte, kann zum Beispiel beim Karaoke selbst für Unterhaltung sorgen. Monster Ronson’s Ichiban Karaoke bietet acht Kabinen für je etwa sechs Personen und zwei für größere Gruppen von 12 bis 16 Personen, in denen Sie nach Herzenslust die Lieblingssongs zum Besten geben können. Es finden regelmäßig Aktionen wie beispielsweise das „Flatrate-Singen“ statt und jeden Mittwoch sind die Boxen während der Happy Hour zum halben Preis zu haben.
Auch eine spektakuläre Show kann eine gute Einstimmung auf eine Partynacht in Berlin sein. Der Friedrichstadt-Palast ist dafür die erste Adresse der Stadt: Die höchst aufwendigen und kostspieligen Grand Shows beeindrucken mit einem faszinierenden Bühnenbild, von Stardesignern geschneiderten Kostümen und einem hundertköpfigen Ensemble. Den Rest erledigt der Flair des Palastgebäudes und die imposante Theaterbühne, übrigens die größte ihrer Art auf der ganzen Welt. Über 700.000 Besucher:innen jährlich können wohl nicht irren und sogar die New York Times empfiehlt ihren Leser*innen bei einem Berlin-Besuch einen Abstecher in den Palast.
ARISE entfacht einen Gefühlssturm, der auch Dein Herz mit seinen mächtigen und prächtigen Bildern ergreifen wird. Anrührend und aufwühlend, erfüllt mit Hoffnung, Glück und Lebensfreude. ARISE bedeutet aufzustehen, nicht aufzugeben, sich den Glauben an die wärmende Kraft der Liebe zu bewahren.
Jede Menge Superlativen, die die Shows des Palastes zu den aufwendigsten Produktionen ganz Europas machen. Die Gästebewertungen sprechen für sich: Ob auf TripAdvisor, Facebook oder Holidaycheck, die Zuschauer verleihen ihrer Begeisterung regelmäßig Ausdruck.
Trotz all des Glamours gibt es Tickets bereits ab 19,80 Euro.
Natürlich lassen sich Opern in Berlin nicht nur auf der Leinwand, sondern auch hautnah auf der Bühne erleben. Zum Beispiel in der 1947 gegründeten Komischen Oper. Sie ist das kleinste der drei Berliner Opernhäuser und hat sich dem zeitgemäßen Musiktheater verschrieben. Dass die Komische Oper Klassiker wie „Don Giovanni“ in deutscher Sprache inszenierte, war lange Zeit ein Novum der internationalen Opernszene.
Das Projekt „Selam Opera!“ versucht außerdem, auch türkischsprachige Mitbürger:innen für die Oper zu begeistern. Alle, die für das Geschehen auf der Bühne weniger übrig haben, können ihre Aufmerksamkeit immer noch auf die prunkvolle Architektur des 1892 erbauten Theaters richten.
Sie planen einen etwas ruhigeren Abend bei leckerem Essen, einem guten Glas Wein und einem gewissen Dresscode? Dann können Sie sich im Restaurant Vivaldi, nur 10 Autominuten vom Kurfürstendamm entfernt, kulinarisch rundum verwöhnen lassen. Das Kaminrestaurant im Schlosshotel Grunewald liefert außergewöhnliche Zusammenstellungen statt Alltagsküche, kreiert von Küchenchef Danijel Kresovic. Doch nicht nur das Essen und die exklusive Weinkarte tragen zum Wohlfühlfaktor bei, denn das Ambiente des Restaurants sucht seinesgleichen.
Die hohen, prächtig mit goldenem Stuck verzierten Decken, die Kronleuchter und die großzügigen Spiegel machen aus einem einfachen Abendessen ein Galadinner. Perfekt für verliebte Paare, um in Berlin auszugehen und einen romantischen Abend zu verbringen. Die haben hier nämlich Tradition: Schon Wilhelm II., der letzte deutsche Kaiser, traf sich dort mit seiner Geliebten zu einem heimlichen Stelldichein.
Apropos Kulinarik: Wer in Berlin schick ausgehen und dabei gut essen möchte, kommt um das Paris Moskau in Alt-Moabit kaum herum. Die außergewöhnlichen Kreationen des fünfköpfigen Küchenteams zergehen schon beim Lesen förmlich auf der Zunge: So finden sich auf der Speisekarte Gerichte wie Barbarie-Entenbrust an Roter Bete, Safranbirnen-Sorbet und Topinamburpüree.
Das klingt vorzüglich und schmeckt auch so – so urteilte auch der renommierte Feinschmecker-Guide Gault&Millau und vergab 2014 15 Punkte an das Paris Moskau. Das Restaurant liegt idyllisch inmitten einer Grünanlage und das Bundeskanzleramt befindet sich in unmittelbarer Nähe. Wer weiß, vielleicht dinieren Sie dort eines Abends Tisch an
Egal, ob Sie vorher beim Karaoke in Friedrichshain, im Kino in Charlottenburg oder bei einer Show des Friedrichstadt-Palastes in Mitte waren – jeder dieser Bezirke ist ein guter Ausgangspunkt, um danach weiter durch das Nachtleben zu ziehen. In Berlin-Mitte befinden sich beispielsweise die Hackeschen Höfe, das größte geschlossene Hofareal Deutschlands. Bei Einwohner:innen wie Tourist:innen ist dieser Gebäudekomplex am Hackeschen Markt seit Jahren gleichermaßen angesagt, da sich hier zahllose erstklassige Bars, Kneipen, Clubs und Restaurants angesiedelt haben.
In Friedrichshain befindet sich der sogenannte „Techno-Strich“, also eine Reihe von Elektroclubs, zu denen auch das berühmte Berghain gehört. Hier gibt es jedes Wochenende Party bis Montagmorgen, DJs von Rang und Namen und die wohl härteste Türpolitik der Welt. Neben dem Berghain gibt es in Friedrichshain aber auch noch unzählige andere Clubs, wie das Watergate, das Cassiopeia auf dem RAW Gelände und viele mehr, die mit bester Musik verschiedenster Genres zum Durchtanzen einladen.
In Kreuzberg kommen im altehrwürdigen Club Ritter Butzke ebenfalls Techno-Fans auf ihre Kosten, während das Prince Charles eher die House- und Hip-Hop-Schiene bedient. Und in Charlottenburg geht es etwas schicker zu: Die PURO Sky Lounge zum Beispiel bietet zu aktuellen Beats einen spektakulären Blick über die Stadt. Szene-Clubs gibt es hier wie Sand am Meer und für manche endet das Nachtleben hier nie. Ein Paradies für Nachtschwärmer, für die “Sperrstunde” ein Fremdwort ist. Wer es gerne etwas gediegener mag und geschmeidigen Jazz zugetan ist, der sollte sich unbedingt einmal das Yorckschlösschen ansehen!
Der wohl bekannteste Club in dieser Gegend ist das Havanna. Rhythmische Salsa Beats und sagenhafte Tänzerinnen und Tänzer garantieren in diesem Club für unvergessliche Nächte. Aber beispielsweise auch die Gegend rund um den Nollendorfplatz ist für sein fantastisches Ausgehviertel bekannt und Tanzflächen gibt es auch hier zur Genüge.
Auch in Berlin Mitte ist es kein Problem, fantastische Clubs zum Durchtanzen zu finden. Das Weekend, Golden Gate, Tresor und der Kit Kat Club sind nur einige der zahlreichen Clubs, die hier für atemberaubende Nächte sorgen. Auf jeden Fall ist Nachtschwärmern ein Besuch auf der Oranienburger Straße sehr zu empfehlen.
Und natürlich gibt es auch im Prenzlauer Berg ein breites Spektrum an unterschiedlichsten Ausgehmöglichkeiten. Vom ältesten Biergarten Berlins, dem Prater Biergarten über Clärchens Ballhaus bis hin zu einzigartigen Clubs ist für alles gesorgt. Beliebte Adressen sind hier die Eberswalder Straße, Schönhauser Allee & die Gegend rund um den Kollwitzplatz.
So cool die Berliner Underground-Clubs auch sind: Manchmal will man auch zum Feiern hoch hinaus. Im Falle der PURO Sky Lounge sind das genau 20 Stockwerke. Egal, ob Sie nur einen Cocktail genießen oder die Nacht durchtanzen möchten – hier ist beides möglich, und das mit einem atemberaubenden Blick über die Dächer der Stadt.
Das PURO befindet sich in der City West unweit von Ku’damm und Gedächtniskirche, im Obergeschoss der Europa-Passage. Das Ambiente ist stilvoll, und auch in Sachen Dresscode geht es hier etwas schicker zu. Um in Berlin abends auszugehen, ist die PURO Sky Lounge in jedem Fall eine der Top-Adressen – auch Prominente und angesagte DJs wie Axwell oder Lexy and K-Paul verirren sich gerne hierher.
Ausgehen in Berlin macht hungrig – immerhin verbrennt man beim Tanzen in einer Stunde rund 300 Kalorien. Wer in den Bezirken Kreuzberg und Friedrichshain unterwegs ist und Lust auf eine herzhafte Stärkung verspürt, kann dem Traditions-Imbiss Curry 36 einen Besuch abstatten. Er gehört zu den beliebtesten Currywurstbuden der Stadt und hat von Montag bis Sonntag zwischen 9 und 5 Uhr geöffnet.
Eine zweite Niederlassung gibt es übrigens am Hardenbergplatz in Charlottenburg. Ein paar Meter weiter findet man auch schon den bekannten Mustafas Gemüse Kebap. Spätabends ist die Chance höher, nicht ganz so lange anstehen zu müssen und einen der leckersten Döner Berlins kosten zu können.
Auch das Bistro Bagdad am Schlesischen Tor wird besonders in den frühen Morgenstunden am Wochenende stark frequentiert. Hier gibt es typisch türkische Spezialitäten wie Döner und Lahmacun, Vegetarier greifen gerne zu Falafel im Brot. Im Schwarzen Café in Charlottenburg duftet es quasi rund um die Uhr nach Croissants und frischem Kaffee. Denn nicht nur das Café an sich hat rund um die Uhr geöffnet – hier lässt es sich auch zu jeder Tages- und Nachtzeit ausgiebig frühstücken. Ob noch immer wach oder schon wieder, spielt dabei keine Rolle.
Wie kann man eine gelungene Partynacht noch krönen? Zum Beispiel mit einem spektakulären Sonnenaufgang, den man gemeinsam mit Freunden bestaunt. In Berlin gibt es einige Orte, die sich besonders gut dafür eignen, die Sonne dabei zu beobachten, wie sie langsam am Horizont erscheint. Mit seinen 66 Metern Höhe eignet sich der Kreuzberg auf dem Gelände des Viktoriaparks zum Beispiel gut als Aussichtspunkt und kann darüber hinaus mit einem Wasserfall und dem Blick auf die Berliner Skyline punkten.
Ein besonders schöner Ort bei Sonnenaufgang ist die Oberbaumbrücke, die unweit des Clubs Berghain die Bezirke Friedrichshain und Kreuzberg verbindet: Hier spiegelt sich der Fernsehturm im Panoramablick und der zart getönte Himmel in der Spree.
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Credits:
Die Oberbaumbrücke | Foto: Flickr / ANBerlin (CC BY-ND 2.0)
Kino 1 im Zoopalast | Foto: Jan Bitter / ZOOPALAST
Palastgirls am Brandenburger Tor | Foto: Hannibal Hanschke
Berghain | Foto: Flickr / Alberto Cabello (CC BY 2.0)
Curry 36 am Mehringdamm |
2024-10-12 22:11:26 | 1728771086
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